Contact
Four beveled surfaces stand opposite each other two by two with a space in between. When I walk around it, I see the same sequence of three plates (because they stand in each others line) and then four plates again.
This artwork makes me think of four people who are in concentrated contact with each other, who listen to each other, who try to feel what the other feels, who align their goals with each other. This is certainly not soft or boring.
Imagin rer Raum by Renate Geschke makes me hopeful. I remember moments with sweet people and an atmosphere of friendliness, relaxation, quiet listening and feeling. I would like to experience that more often.
By Theo, www.artatsite.com
Contact
Vier afgeschuinde vlakken staan met een tussenruimte twee-aan-twee tegenover elkaar. Als ik erom heen loop zie ik steeds weer dezelfde opeenvolging van drie platen (doordat zij in elkaars verlengde staan) en dan weer vier platen.
Bij dit kunstwerk denk aan vier personen die geconcentreerd met elkaar in contact zijn, die naar elkaar luisteren, die proberen te voelen wat de ander voelt, die hun doelen op elkaar afstemmen. Dit is zeker niet soft of saai.
Van Imagin rer Raum van Renate Geschke wordt ik hoopvol. Ik herinner mij momenten met lieve mensen en een sfeer van gemoedelijkheid, ontspanning, rustig luisteren en voelen. Dat zou ik graag vaker willen ervaren.
Door Theo, www.artatsite.com.
www.skulptur-online.de:
Imaginärer Raum. Die Skulptur ist entstanden im Rahmen des Wegmarken-Projektes 1998 - 2001. Standort:. Hof Schulte-Drüggelte, 59519 Möhnesee-Drüggelte; Kapellenweg 14, Geodaten: 51.492295 N, 8.097041 E.
www.skulptur-online.de:
Die sagenumwobene Drüggelter Kapelle mit ihrer geheimnisvollen Symbolik gibt den Anlaß zu allerlei Deutungen für Religions- und Geschichtsforscher, Kunsthistoriker und Heimatkundler. Dabei wird immer wieder der besondere Ort hervorgehoben, an dem sich vier Wasseradern kreuzen, auf die vier mittleren Säulen der Kapelle, von unterschiedlicher Dicke und mit heidnischen Symbolen verziert.
Die Symbolik hat Renate Geschke aufgegriffen und ihr mit dem Imaginären Raum neue Bedeutung hinzugefügt. Die Abhängigkeit dieser Bedeutung von Wind, Wetter und Zeit teilt die Skulptur mit der benachbarten Kapelle.
www.wegmarken-am-hellweg.de:
Innerhalb kurzer Zeit entstanden 6 Arbeiten im öffentlichen Raum; unter anderem Förderungen des Landes NRW innerhalb des Wegmarken-Projektes, ein Sponsoring des Zementwerkes Dyckerhoff der Installation 'Mythos Stein' (10 Objekte) und die Förderung des von mir initiierten Bildhauersymposions der Stadt Soest 2001.
www.wegmarken-am-hellweg.de:
Renate Geschke geboren 1948 in Unna.
Studienaufenthalte bei Prof. Vadim Kosmatschof und Helena Konef 1986-87 führten auf den Weg der Abstraktion und inhaltlichen Auseinandersetzung.
Geometrische und formale Ansprüche ließen den Wunsch entstehen sich am Stein zu versuchen, mit der Erkenntnis, dass der Stein DIE Materie und Ausdrucksmöglichkeit für mich ist. Eine Ausbildung bei dem Bildhauer Johannes Dröge folgte 1993-94.
Mit großer Begeisterung vermittelte ich als Dozentin der VHS Soest 1994-97 und Beckum 1997-98, die bildhauerische Arbeit.
Studien an der Universität Paderborn begannen 1998-99.
Bildrechte: Vera Drebusch.
Four beveled surfaces stand opposite each other two by two with a space in between. When I walk around it, I see the same sequence of three plates (because they stand in each others line) and then four plates again.
This artwork makes me think of four people who are in concentrated contact with each other, who listen to each other, who try to feel what the other feels, who align their goals with each other. This is certainly not soft or boring.
Imagin rer Raum by Renate Geschke makes me hopeful. I remember moments with sweet people and an atmosphere of friendliness, relaxation, quiet listening and feeling. I would like to experience that more often.
By Theo, www.artatsite.com
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Vier afgeschuinde vlakken staan met een tussenruimte twee-aan-twee tegenover elkaar. Als ik erom heen loop zie ik steeds weer dezelfde opeenvolging van drie platen (doordat zij in elkaars verlengde staan) en dan weer vier platen.
Bij dit kunstwerk denk aan vier personen die geconcentreerd met elkaar in contact zijn, die naar elkaar luisteren, die proberen te voelen wat de ander voelt, die hun doelen op elkaar afstemmen. Dit is zeker niet soft of saai.
Van Imagin rer Raum van Renate Geschke wordt ik hoopvol. Ik herinner mij momenten met lieve mensen en een sfeer van gemoedelijkheid, ontspanning, rustig luisteren en voelen. Dat zou ik graag vaker willen ervaren.
Door Theo, www.artatsite.com.
www.skulptur-online.de:
Imaginärer Raum. Die Skulptur ist entstanden im Rahmen des Wegmarken-Projektes 1998 - 2001. Standort:. Hof Schulte-Drüggelte, 59519 Möhnesee-Drüggelte; Kapellenweg 14, Geodaten: 51.492295 N, 8.097041 E.
www.skulptur-online.de:
Die sagenumwobene Drüggelter Kapelle mit ihrer geheimnisvollen Symbolik gibt den Anlaß zu allerlei Deutungen für Religions- und Geschichtsforscher, Kunsthistoriker und Heimatkundler. Dabei wird immer wieder der besondere Ort hervorgehoben, an dem sich vier Wasseradern kreuzen, auf die vier mittleren Säulen der Kapelle, von unterschiedlicher Dicke und mit heidnischen Symbolen verziert.
Die Symbolik hat Renate Geschke aufgegriffen und ihr mit dem Imaginären Raum neue Bedeutung hinzugefügt. Die Abhängigkeit dieser Bedeutung von Wind, Wetter und Zeit teilt die Skulptur mit der benachbarten Kapelle.
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Innerhalb kurzer Zeit entstanden 6 Arbeiten im öffentlichen Raum; unter anderem Förderungen des Landes NRW innerhalb des Wegmarken-Projektes, ein Sponsoring des Zementwerkes Dyckerhoff der Installation 'Mythos Stein' (10 Objekte) und die Förderung des von mir initiierten Bildhauersymposions der Stadt Soest 2001.
www.wegmarken-am-hellweg.de:
Renate Geschke geboren 1948 in Unna.
Studienaufenthalte bei Prof. Vadim Kosmatschof und Helena Konef 1986-87 führten auf den Weg der Abstraktion und inhaltlichen Auseinandersetzung.
Geometrische und formale Ansprüche ließen den Wunsch entstehen sich am Stein zu versuchen, mit der Erkenntnis, dass der Stein DIE Materie und Ausdrucksmöglichkeit für mich ist. Eine Ausbildung bei dem Bildhauer Johannes Dröge folgte 1993-94.
Mit großer Begeisterung vermittelte ich als Dozentin der VHS Soest 1994-97 und Beckum 1997-98, die bildhauerische Arbeit.
Studien an der Universität Paderborn begannen 1998-99.
Bildrechte: Vera Drebusch.