Art@Site www.artatsite.com Amadeo Gabino Hommage a Friedrich Schiller Heidelberg
Artist:

Amadeo Gabino

Title:

Hommage a Friedrich Schiller

Year:
1992
Adress:
Sculpturenpark
Website:
Beautiful!
This artwork is made of heavy pellets from the earth. These pellets are carried, heated, hammered, polished.
Now you see soft and smooth shapes that fit together. There are slight color differences due the shade playing on the bending surfaces, due the water laying on it or making traces by flushing on it.
This artwork is created out of purification and out of life.
Beautiful!! By Theo, www.artatsite.com

Mooi!
Dit kunstwerk is gemaakt uit zware brokken uit de aarde. Deze brokken zijn vervoerd, verhit, gehamerd, gewalst.
Nu zie je glooiende en gladde vormen die bij elkaar passen. Er zijn kleine kleurverschillen doordat de schaduw speelt met de buigende vlakken, doordat water erop ligt of sporen maakt door erover te spoelen.
Dit kunstwerk is ontstaan uit loutering en door het leven.
Mooi! Door Theo, www.artatsite.com.

www.welt-der-form.net:
Amadeo Gabino, *1922 Valencia, died 2004 Madrid.
Hommage Friedrich Schiller, 1992.
Cor-Ten-Stahl, 340 x 255 x 340 cm. Fur Gabinos Ausstellung 1992 in der Kunsthalle Mannheim geschaffen. Leihgabe der Kunsthalle Mannheim.
Foto: TEW.

www.rogallery.com:
From 1961 his work developed its now characteristic constructivist aspects; his graphic work incorporated collage and sculptures included burnished, gold and silver colored metals overlayed and cut in concentric circles.

www.wikipedia.org:
Amadeo Gabino (* 1922 in Valencia; † 2004 in Madrid) war ein spanischer Bildhauer, Maler und Grafiker.
Seine ersten bildhauerischen Erfahrungen sammelte Gabino im Atelier seines Vaters, des Bildhauers Alfonso Gabino. Gabino studierte zwischen 1939 und 1944 zunächst an der Königlichen Akademie der Schönen Künste San Carlos in Valencia. Stipendien erlaubten ihm Studienaufenthalte in Rom (1949), Paris (1952) und an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (1958-1960). Bei einem von der Ford Stiftung geförderten Studienaufenthalt in New York (1961) lernt er Alexander Archipenko, Jacques Lipchitz und Alexander Calder kennen.
Als Vertreter Spaniens nahm er 1956 und 1966 an der Biennale von Venedig teil.
Auch wenn Gabino schon gegen 1951 abstrakte Gemälde schuf, blieben seine Plastiken zunächst figürlich - zum Beispiel weibliche Akte in Bronze. Zwischen 1958 und 1960, in Hamburg, entstanden erste abstrakte Skulpturen, unter anderem in Eisen. Von 1961 an entwickelte Gabino dann abstrakte Metallobjekte und seine konstruktivistischen Collagen aus sich überlappenden Metallplättchen - einem Harnisch nicht unähnlich - durch die er international bekannt wurde. Brigitte Reutner: 'Die gerundeten Bleche wurden kunstvoll miteinander zu Würfeln, Säulen, Reliefs und Toren vernietet und stehen sinnbildhaft für das technisch-industrielle Zeitalter'.
Ab etwa 1990 schuf Gabino großformatige Arbeiten aus COR-TEN-Stahl, zahlreiche davon für den öffentlichen Raum. Besonders zu erwähnen sind hier die Monumentalskulpturen Hommage an Anton Bruckner (1998) auf der Donaulände (Linz), österreich, sowie Hommage an Galileo (1992) in Madrid, Spanien. Ihre Wirkung beziehen sie aus ihrem expressiven Gestus einerseits und Gabinos Interesse für architektonische Raumsituationen andererseits.